OnStage 3 – Was alles noch so war

Hallo,

heute folgt Teil 3 meines OnStage Berichtes.
Es geht eher darum Euch mit nach Wiesbaden zu nehmen und das Gefühl zu geben, Ihr wart mit vor Ort, also was hab ich gesehen, wo war ich. Alles was außerhalb der Veranstaltung war, denn die hab ich Euch ja schon beschrieben.

Aber Achtung wenn ich alle Fotos verwende, sind es 28.

Am Freitag um 11:00 Uhr sollte ich am Treffpunkt in Holle sein, denn ich war nur Mitfahrer. Ulrike und Andrea kamen von nordöstlich Hamburg und Biggie ist in Hannover zugestiegen.

Wir kommen.

Im Auto war dann viel Zeit zum Quatschen. Ich würde behaupten jeder Buchstabe im Alphabet hatte ein Thema was mal dran war.

Am Kirchheimer Dreieck haben wir dann Rast gemacht und die Zeit für ein Selfie genutzt.
Ich würde sagen, wir waren gut besetzt (Unterhaltsam natürlich)

Dann bot sich uns eine traumhafte Kulisse. Frankfurt/Main tauchte am Horizont auf. Gut erkennbar mit seinen Bankenhäusern.

Nun war es quasi nur noch um die Ecke.

Nachdem ich bei Ulrike am Hotel mit ausgestiegen und die 100m zu meinem Hotel gelaufen bin, traf ich an der Ampel Sigrid Joch von Sigrids kreative Art. Wir kennen uns jetzt seit Nov 2016 und haben uns sehr gefreut uns zu sehen. Natürlich haben wir gleich die Zeit genutzt und ganz viel geredet. Ich glaube 30 min waren es. Es war einfach schön. Wir hatten Zeit, es war warm und wir standen in der Sonne, warum also nicht.

Nachdem ich dann in meinem Hotel eingecheckt habe, wollte ich unbedingt die Stadt anschauen.
Also Turnschuhe an und los gings.

Das war mein Blick, wenn ich aus dem Hotel kam. Auf zum Marktplatz. Eine wirklich riesige Kirche und das Rathaus. Schaut mal, wie schön die Häuser sind.

Direkt hinter dem Rathaus befindet sich der Landtag. Von der einen Seite alt und von der Rückseite modern.

Durch ein paar sehr schöne Gassen mit viel Gastronomie hindurch kam ich zum Kochbrunnenplatz.
Hier steht tatsächlich ein Brunnen, der heißes Wasser hat. Zum Glück konnte ich nach 7 Fotos aus allen möglichen Richungen den heißem Qualm fotografieren.

hmmm, an diesem Platz war ein Eiscafé, doch leider war das so voll, da konnte ich nicht einkehren. Ok, dann eben weiter zum Kurpark. An diesem schönen grünen Fleck Erde sind wir schon bei der Ankunft mit dem Auto vorbeigefahren. Ein absoluter Wohlfühlort.

Wunderschön, oder? Ich ließ mich treiben und lief um das Grün.

Nun bin ich nicht sicher, ist hier ein Casino untergebracht, oder eine Kureinrichtung, aber wie auch immer, hier gabs nur Kuchen im Café und leider kein Eis.

Eine kleine Pause und Entschleunigung habe ich mir gegönnt. Ich glaube, da hätte ich auch noch länger sitzen können.

Durch eine wunderschöne Allee gelangte man zum nächsten Park.
Hier war die Natur schon viel weiter wie bei uns. Überall auf der Wiese waren Blausterne, der Kirschbaum stand in voller Blüte, eigentlich fielen sie schon ab und auch die Magnolien waren schon am Aufblühen.

Ich bin dann weiter Richtung Congresscenter, um zu erspähen wo der Eingang sein könnte, denn hier war die totale Baustelle. Denn offizieller Eröffnungstermin war erst eine Woche später.

Dann zurück ins Hotel, etwas frisch machen und ab zum Restaurant, denn Team Lüftchen war zum Abendessen in der Fußgängerzone verabredet. In einem dieser Gässchen, die ich vorhin erwähnte.
Kaum aus dem Hotel traf ich Dagmar und nun gings zu zweit weiter.
Vorbei an einem historischen Bäckerbrunnen, den ich scheinbar bei meiner ersten Runde übersehen hatte.

In gemütlicher Runde saßen wir dann beim Italiener und ließen es uns schmecken.

Das Essen war sehr lecker, aber da wir am Samstag beizeiten raus mussten, um pünktlich bei OnStage zu sein, gings dann doch zügig nach Hause.
Samstag klingelte dann 6:00 Uhr der Wecker. Ein wenig frisch gemacht und mit leckerem Frühstück konnte die Veranstaltng kommen. …

… Kurz nach 17:00 Uhr war OnStage zu Ende. Ach ist das immer schnell vorbei, dabei würde man ja gerne noch den einen oder anderen treffen und sich austauschen wollen.
Na ja, dann eben im November in Berlin.

Für 18:00 Uhr hatte Anja im Lumen Plätze für ihr Team und das Team Conibär reserviert.

Wir waren einerseits platt von der Veranstaltung, aber andererseits waren so viel Glückshormone in uns durch die Geschenke und den neuen Katalog. Aber zum Spaß haben reicht unsere Energie ja immer.

Nach meiner Superportion Schnitzel war mir noch nach einem Verdauungsspaziergang. Auch Sheila und ihre Schwester Shirley wollten noch eine Runde durch die Gassen drehen. Es war so schön warm und überall hing der Frühling in der Luft.
Auf dem Weg ist dann noch dieses schöne Bild der Kirche neben dem Rathaus entstanden.

Überall saßen in den Restaurants die Leute draußen und es herrschte eine wunderbare Stimmung. Wir wurden davon regelrecht angezogen und so kam es, dass wir bei einer Cocktailbar einen Außentisch fanden und uns Cocktails gönnten. Ich bin begeistert wie gut die schmecken, es muss ja kein Alkohol drin sein.
So ließen wir den Abend gemütlich ausklingen und quatschten miteinander, bis es dann doch frisch wurde, also ging es wieder zurück ins Hotel.

Für den Sonntag hatten alle Insassen von Ulrikes Auto verabredet, dass wir ausschlafen wollten, dann ganz gemütlich Frühstück und ca. 11:00 Uhr Abreise.

Nachdem ich mit Frühstück fertig war und im neuen Katalog blätterte, laß ich in unserer „Taxigruppe“, dass Birgit noch ne Runde drehen wollte. Dazu hatte ich auch Lust und nachdem wir uns vor ihrem Hotel verabredet hatten schmiss ich mich in meine Klamotten und auf gings zum Kochbrunnenplatz, denn dort war der Treffpunkt.
Gemütlich schlenderten wir ums Grün des Kurparkes und genossen das Wetter und die Ruhe und das Grün. Da die Zeit noch reichte ging es weiter zum nächsten Park.

Einmal um den Teich, die Wärme genießen und die Sonne. Erholung pur, wie Urlaub.

Dann mussten wir in unser Hotel, um unsere Sachen zu holen und uns bei Ulrike im Hotel zu treffen. Dort war ja Jubel Trubel Heiterkeit. Jeder kannte jeden und quatschte mit jedem.
Draußen fuhr ein Ferrari vor …

… ok das war nicht das Auto, welches uns heim bringen sollte. 🙂

Dann kam noch Anja, die gerne ein Bild mit jedem haben wollte.

Und schon hieß es Abschied nehmen.

Wenn man über die Kasseler Berge fährt, dann hat man natürlich auch eine gute Aussicht auf Kassel, wenn man gerade oben ist.

Irgendwann mussten wir aber dann doch mal an eine Raststätte fahren und uns auch stärken. Da standen doch Anja und Nicole vor uns. Was für ein Zufall ist das denn, der Knaller, oder?
Also haben wir noch gemeinsam gegessen, bevor sich unsere Wege dann endgültig trennten.
Aber nur bis zum nächsten Treffen im Team.

Circa eineinhalb Stunden später war ich dann wieder zu Hause.
Ich erinnere mich so gerne an diese 3 Tage zurück.
Für mich heißt OnStage auch immer mit Freunden zusammen sein.

Ich hoffe Euch hat mein Bericht gefallen und habt nicht aufgestöhnt.

Ich bin jetzt alle Fotos los geworden und glücklich meine Erinnerung aufgeschrieben zu haben.
Wenn auch Ihr gerne solch wunderbare 3 Tage erleben wollt, dann steigt als Demo bei mir im Team ein und wir fahren gemeinsam im November nach Berlin und haben dort eine schöne Zeit.
Nun sag ich bye bye bis zum nächsten Beitrag.

2 Kommentare

  1. Liebe Leen….du hast die Tage in Wiesbaden so toll erzählt.
    Wie gut, das die Sprinkler erst eine Woche später die Hallen unter Wasser gesetzt hat :-))
    Schön, das wir uns kurz getroffen haben.
    LG Doris

  2. Hallo Doris,
    Danke für Dein Lob. Ja, leider hatten wir nur sehr kurz Zeit. Ich finde es sehr schade, was da in dieser Halle passiert ist, denn sie ist schon sehr schön. Hoffentlich muss nicht zu viel wieder repariert werden.
    Liebe Grüße
    Kathleen

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